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Homematic IP Smart Home Heizkörperthermostat, HmIP-eTRV-2
Artikel-Nr. 140280
(43)
Der Heizkörperthermostat für das Smart Home System Homematic IP – einfach installierbar und individuell programmierbar.
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Artikel-Nr. 254668
Mehr Wissen in Elektronik: Bausätze - ELV Smart Home Bewässerungsaktor ELV-SH-WSM - Wasser marsch! - ELV LoRaWAN® GPS Tracker ELV-LW-GPS2 - Die Rückkehr des Trackers - Smart Home Luftdrucksensor ELV-SH-CAP - Wetterveränderungen in Echtzeit verfolgen
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Artikel-Nr. 254669
Bewässern Sie Ihren Garten smarter! Der Bewässerungsaktor ELV-SH-WSM erweitert Ihr Homematic IP Smart-Home-System. Das Gerät lässt sich nach dem Zusammenbau ohne großen Montageaufwand an einen Wasserhahn montieren. Der integrierte Messsensor erfasst die Durchflussrate und die Wassermenge in Echtzeit und überträgt diese Daten regelmäßig an Ihr System.
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Artikel-Nr. 254670
Der ELV-LW-GPS2 ist der neue GPS-Tracker in unserer Familie – smarter, sparsamer und flexibler. Dank GNSS, LoRaWAN®, Bewegungssensor und Kontaktinterface bestimmt der Tracker zuverlässig seine Position. Jetzt neu: Firmware-Updates per Funk und einfache Einbindung in Plattformen wie The Things Network oder Datacake.
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Artikel-Nr. 254671
LoRaWAN® ist für IoT-Interessierte längst kein Geheimtipp mehr. Die hohe Reichweite bei gleichzeitig geringer Stromaufnahme eignet sich ideal für viele Projekte. Eine Herausforderung stellt jedoch oft die Visualisierung dar, da diese meist als separate Softwarekomponente mit dem Netzwerkserver verbunden werden muss. Welchen Vorteil die Low-Code-IoT-Plattform Datacake in diesem Zusammenhang bietet, zeigt der folgende Artikel.
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Artikel-Nr. 254672
Bereits in Teil 5 dieser Serie wurde erläutert, wie man mit Python analoge Messwerte erfassen kann. Dazu wurde der Raspberry Pi mit einem externen Analog-Digital-Wandler ausgestattet. Dies ermöglichte die Messung analoger Stromund Spannungswerte. Wesentlich interessanter ist jedoch der Einsatz von Sensoren, mit denen nahezu jeder physikalische Wert wie Temperatur, Feuchte, Druck, Beleuchtungsstärke, Bewegung usw. erfasst werden können. In diesem Beitrag soll daher die Auswertung und Verarbeitung von Sensorsignalen mit Python im Fokus stehen. Zudem sollen spezielle Signalverarbeitungstechniken genauer betrachtet werden.
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Artikel-Nr. 254673
Jeder Tüftler kennt das Problem: Sie haben einen interessanten Sensor in Ihrer Teilekiste liegen und können sich schon ausmalen, wie der Messwert dieses Sensors mit in die Smart-Home-Steuerung eingebunden werden könnte. Für Homematic IP Installationen gibt es dafür jetzt eine einfache Lösung: eine neue Coprozessor-Firmware für die ELV Smart Home Sensor Base, die mithilfe der UART-Schnittstelle Daten von Arduino- sowie Rasberry Pi-kompatiblen Sensoren in das Homematic IP System überträgt. Doch was genau ist UART? Wie funktioniert die serielle Kommunikation, und worauf muss ich achten, wenn ich ein anderes Gerät an das ELV-SH-BM-S anschließe? In diesem Artikel beantworten wir diese und weitere Fragen.
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Artikel-Nr. 254674
Dieser kompakte Sensor misst präzise Temperatur und Luftdruck und integriert sich nahtlos in Ihr Homematic IP System. Ob zur Wettervorhersage, zur automatisierten Lüftungssteuerung oder für mehr Komfort – profitieren Sie von smarter Automatisierung und gezielten Warnmeldungen. Flexibel einsetzbar, dezent im Design und leistungsstark in der Funktion!
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Artikel-Nr. 254675
Im ersten Teil der Serie „Home Assistant – Beginners Guide“ wurde der Einstieg in das System sowie die Integration erster Geräte anhand der CCU3 beschrieben. In diesem Teil liegt der Fokus auf der Integration des Homematic IP Access Points (HAP) und der Home Control Unit (HCU). Außerdem werden anhand von HmIP-Fensterkontakten und einem Saugroboter vier smarte Home- Assistant-Features beleuchtet: Helferfunktionen, Automationen, Push-Benachrichtigungen und Abwesenheitserkennung.
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Artikel-Nr. 254676
Im letzten Artikel wurden Opto-Sensoren für einfache Lichtschranken eingesetzt. Damit ist das Potenzial dieser vielseitigen Bauelemente allerdings noch lange nicht ausgereizt. Die moderne optische Signalübertragung nutzt Licht zur Übermittlung von Informationen. Damit wurde sie zur Schlüsseltechnologie in der Telekommunikation. Sie bietet hohe Bandbreiten, geringe Verluste und eine störungsfreie Übertragung über große Entfernungen. Als Träger des Signals dient sichtbares oder infrarotes Licht, das in einem Medium wie Glasfasern geleitet wird. Dabei werden die Daten durch Modulation des Lichts in Form von Änderungen in Amplitude, Frequenz oder Phase übertragen. Dieser Artikel erklärt mit einfachen Mitteln die grundlegenden Prinzipien dieser faszinierenden Technik.
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Artikel-Nr. 254677
Lautlos fliegen Fledermäuse durch die Nacht und nutzen Ultraschall, um sich zu orientieren und Beute zu fangen. Dieses faszinierende Naturphänomen stand im Mittelpunkt eines Wintertreffens, bei dem junge Naturinteressierte die Möglichkeit erhielten, Fledermaus-Detektoren zu bauen. Dank der Unterstützung von ELV entdeckten sie die Verbindung zwischen Natur und Technik und erhielten Einblicke in die Elektronik, die es ermöglicht, Ultraschall hörbar zu machen. So lernten sie nicht nur etwas über Fledermäuse, sondern auch darüber, wie Ultraschall in der Natur und im Alltag eine Rolle spielt. Ein Wochenende voller spannender Erkenntnisse, das zeigte, wie Naturbeobachtung und Technik Hand in Hand gehen können.
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Artikel-Nr. 254678
Clever Energiesparen und nur dann heizen, wenn Wärme benötigt wird. Dieses smarte Heizkörperthermostat von Homematic IP sorgt für Wohlfühltemperaturen in Wohnräumen oder spart Energie über Absenkungen z. B. in Ferienwohnungen. Vergessen die Heizung aufzudrehen? Mit einem kurzen Tastendruck wird die Boost-Funktion aktiviert und die Heizleistung kurzfristig maximiert. So ist es schnell kuschelig warm – mittels App oder per Sprachsteuerung. Das Produkt ist Stand-alone-fähig und kann direkt an Wandthermostate und Fensterkontakte angebunden werden. Durch smarte Vernetzung können bis zu 33 % Energie beim Heizen gespart werden. Der Clou an diesem Produkt: Das große, individuell einstellbare E-Paper-Display, das sich z. B. flexibel an die Montageausrichtung anpassen lässt.
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Artikel-Nr. 254679
Lässt sich die Wärme eines Heizkörpers oder Konvektors gleichmäßiger und schneller im Raum verteilen? SpeedComfort gibt auf diese Frage eine klare Antwort: Ja. Der Heizkörperventilator spart durch intelligente Luftzirkulation bis zu 22 Prozent Energie: Um 1 bis 2 °C kann ein Thermostat ohne Komfortverlust heruntergeregelt werden. Durch die angebrachten Magneten ist das Produkt im Handumdrehen installiert. Noch mehr Bedienung? Nein, denn der Ventilator schaltet sich automatisch bei einer Heizkörpertemperatur von 33 °C ein und bei 25 °C aus. Dabei ist dieser flüsterleise, wartungsarm und eine ideale Ergänzung zu einem smarten Heizkörperthermostat. Unsere Leser testeten für uns die Variante mit 2 Ventilatoren für Heizkörper mit einer Länge von 75 bis 120 cm.
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Artikel-Nr. 201114
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Artikel-Nr. 201119
Mit dem hier beschriebenen Meßgerät mit 3 1/2-stelliger digitaler Anzeige können Gleichspannungen, Wechselspannungen, Gleich - und Wechselströme sowie Widerstandsmessungen in 26 verschiedenen Bereichen durchgeführt werden. Nullpunktabgleich und Polaritätsanzeige erfolgen automatisch. Das Multimeter ist weitgehend mit modernen, teilweise hochintegrierten Bausteinen aufgebaut und wahlweise für Batterie oder Netzbetrieb einsetzbar. Die Platinen sind so ausgelegt, daß der Verdrahtungsaufwand sehr gering bleibt.
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Artikel-Nr. 201125
SMD-Schaltkreise sind fu¨r reine Eigenentwicklungen in der Hobby-Elektronik nicht einfach handhabbar. Insbesondere die Einbindung in eigene Layouts oder Experimentalaufbauten ist aufgrund der besonderen Topologie schwierig. Unsere SMD-Adapter ermöglichen den einfachen Einsatz von SMD-Schaltkreisen innerhalb konventionell bestu¨ckter Schaltungen.
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Artikel-Nr. 201126
Wie kann man Frequenzen effizienter nutzen? Auf welchen Frequenzen arbeiten geostationäre Rundfunksatelliten? Wie wird die vom Satelliten abgestrahlte Raumwelle aufgefangen und aufbereitet, damit die Verteilung im häuslichen Koaxialnetz möglich ist? Wer sich fu¨r die Beantwortung dieser und vieler damit in Zusammenhang stehender Fragen interessiert, findet hier die Antworten. Detailliert werden die Polarisation einer elektromagnetischen Welle, Funktion und Aufbau der Komponenten eines Speisesystems und der verschiedenen Ausfu¨hrungen eines parabolischen Reflektors erklärt und deren wesentliche Kennwerte beschrieben.
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Artikel-Nr. 201127
Schaltregler sind energieeffizienter als Linearregler, benötigen aufgrund der geringeren Verlustleistung auch weniger Platz und können so als besonders kompakte Stromversorgungsbaugruppe in Geräten viele Aufgaben lösen. Superkompakt lässt sich die Aufgabe in SMD-Technik lösen. Unser Step-Down-Wandler ist im Eingangsspannungsbereich von 5 V bis 24 V einsetzbar und gibt eine einstellbare Ausgangsspannung von 3 V bis 12 V bei einer maximalen Strombelastbarkeit von 0,5 A aus.
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Artikel-Nr. 201129
ITX ist das noch recht junge Motherboard-Format fu¨r eine besondere Klasse von PCSystemen, das sowohl den Aufbau von besonders kompakten PCs ab Autoradio-Format als auch lu¨fterloser No-Noise-Computer fu¨r eine Vielzahl von Aufgaben erlaubt, die keine GHz- Boliden in riesigen Gehäusen und mit aufwändiger Ku¨hlung erfordern. ITX-Systeme bewähren sich inzwischen als Car-PC, als Home-Server fu¨r die Haussteuerung oder als MP3- und Film-Jukebox. Wir stellen die Technik und die passende Peripherie vor.
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Artikel-Nr. 201130
Das Computer-Schaltinterface CSI 8 erlaubt eine PC-gesteuerte Realisierung von Schalt- und Steueraufgaben u¨ber 8 Schaltausgänge und 8 Schalteingänge. Die Ein- und Ausgänge sind dabei so ausgelegt, dass sowohl Schutzkleinspannungen als auch 230-VNetzspannungen geschaltet bzw. abgefragt werden können. Die Datenu¨bertragung zwischen PC und Interface wird u¨ber eine USB-Schnittstelle realisiert. Ein integrierter Mikroprozessor erlaubt das selbstständige Abarbeiten von auf dem PC programmierten und auf das CSI 8 geladenen Schaltsequenzen.
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Artikel-Nr. 201131
Drehimpulsgeber sind in der heutigen Welt der Digitaltechnik ein probates Mittel, analoge Eingabegeräte, sprich Potentiometer, zu ersetzen. Mit unserer kleinen, einfach nachbaubaren Schaltung simulieren wir mit einem Drehimpulsgeber die Funktionsweise eines vielfältig einsetzbaren Potentiometers. Der momentane Widerstandswert wird bei jeder Betätigung in einem internen EEPROM gespeichert, so dass auch nach dem Abschalten der eingestellte Wert erhalten bleibt und wie beim „Analog-Potentiometer“ beim Wiedereinschalten sofort zur Verfu¨gung steht.
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Artikel-Nr. 201132
Mit dem PC-Datenlogger EM 1000-DL können u¨ber lange Zeiträume bis zu 270 Tagen die Datenpakete, die von bis zu 4 Sendeeinheiten des Energiemonitors EM 1000 gesendet werden, empfangen, aufgezeichnet und später u¨ber die integrierte USB-Schnittstelle zur weiteren Auswertung auf einen PC u¨bertragen werden. Damit ist eine sehr komfortable Datenerfassung verschiedener Stromzähler ebenso möglich wie das gezielte Auffinden von „Stromfressern“ durch die automatische Aufzeichnung u¨ber längere Zeit.
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Artikel-Nr. 201133
Trotz der umfangreichen Funktionen ist der praktische Aufbau des ALC 9000 recht u¨bersichtlich, wobei die Bestu¨ckung der großen Basisplatine bereits im „ELVjournal“ 5/2004 (Teil 6) ausfu¨hrlich beschrieben wurde. Im 7. und letzten Teil des Artikels wird nun die Beschreibung des Nachbaus abgeschlossen.
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Artikel-Nr. 201134
Sie sind zwar noch nicht allzu lange auf dem Markt, erobern sich aber rasant neue Anwendungsfelder – die superkompakten Lithium-Ionen-Polymer-Akkus, kurz LiPo genannt. Dieser neue Akku-Typ verfu¨gt u¨ber eine hohe Energiedichte bei geringem Gewicht sowie kompakten Maßen und bietet somit erhebliche Vorteile, z. B. im Modellbau oder bei der Konstruktion von sehr kompakten Geräten. So findet man diesen Akku-Typ inzwischen auch im Handy. Wir beschreiben, passend zu unserer LiPo-Ladeschaltung in dieser Ausgabe, den Aufbau, die Möglichkeiten und den Umgang mit dieser neuen Akku-Technologie.
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Artikel-Nr. 201136
Dieser als Platinenversion ausgefu¨hrte, programmierbare Funktionsgenerator DDS 10 arbeitet nach dem DDS-Prinzip (direct digital synthesis), bei dem ein Sinussignal auf digitale Weise generiert wird. Neben dem so erzeugten Sinus liefert das DDS 10 aber auch ein Dreieck- und ein Rechtecksignal. Die Ausgangsfrequenz lässt sich im Bereich von 0,1 Hz bis 10 MHz in 0,1-Hz-Schritten einstellen. Eine Wobbel- und eine Modulationsfunktion runden die Features ab.
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Artikel-Nr. 201137
Mit dem signalpegelgesteuerten Lautsprecher-Umschalter ist der Betrieb eines Lautsprecher-Paares an zwei unterschiedlichen Verstärkern oder Audiogeräten möglich. Interessante Einsatzgebiete fu¨r diese Schaltung sind sowohl der Heimbereich, als auch z. B. Audiowerkstätten.
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Artikel-Nr. 201138
Die PSoC™-Familie von Cypress Microsystems ist an Flexibilität und Einsatzbreite kaum zu u¨berbieten, befindet sich doch hier ein komplettes System auf einem Chip. Neben einem leistungsfähigen Prozessor und den allgemein aus Mikrocontroller- Konfigurationen bekannten Peripherie-Komponenten wie Watchdog-Timer und Oszillator bietet der PSoC™-Baustein programmierbare analoge und digitale Schaltungsblöcke, so dass der Elektronik-Entwickler hier individuelle A/D-Wandler, Filter usw. erstellen kann. Unser Artikel beschreibt den Aufbau und die Möglichkeiten eines PSoC™-Bausteins und einen Leitfaden zum ersten kleinen Projekt.
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Artikel-Nr. 201139
Das Energiemonitor-System EM 1000 dient zur Anzeige des aktuellen Stromverbrauches und der Leistungsaufnahme eines Haushaltes. Dabei ist kein Eingriff in das Stromnetz erforderlich, eine IR-Reflexlichtschranke (EM 1000-IR) erfasst die Durchläufe der roten Markierung an der Drehscheibe des Stromzählers, ein Sender (EM 1000-S) funkt die ermittelten Daten zum Energiemonitor-Empfangsgerät. Nachdem wir im ersten Teil die Sensor- und Senderseite betrachtet haben, wenden wir uns nun dem Empfangs- und Anzeigegerät EM 1000 sowie der Inbetriebnahme des Systems zu.
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Artikel-Nr. 201141
Wenn Sie dieses Heft in Händen halten, sind es nur noch etwa 8 Wochen bis zum ersten Advent. Höchste Zeit also, an den alljährlich neuen Beitrag des Elektronikers im Haus zur Weihnachtsbeleuchtung zu denken. Dieses Jahr ist es bei uns eine Dekoration in Form eines großen, leuchtenden Sterns. Insgesamt 110 SMD-LEDs in verschiedenen Farben werden hier in unterschiedlichen Lichtmustern angesteuert, so dass sich trotz geringen Schaltungsaufwands eine sehr effektvolle Weihnachtsdekoration ergibt.
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Artikel-Nr. 201142
Mit diesem System ru¨sten Sie Ihren „normalen“ Bissanzeiger zu einem Funk-System zur bequemen Signalisierung direkt an Ihrem Aufenthaltsort auf. Bis zu vier Bissanzeiger können an den Funksender angeschlossen werden. Wird ein Alarm am Sender ausgelöst, ertönt am Empfänger ein lautstarkes akustisches Signal, das in der Lautstärke zudem noch einstellbar ist. Zusätzlich kann anhand von vier farbigen LEDs der auslösende Eingang erkannt werden.
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Artikel-Nr. 201143
Das ELV-Funk-Fernschaltsystem FS20 besticht durch seine besonders große Vielfalt an Sende- und Empfangskomponenten sowie durch die umfangreichen Funktionen, die das System universell einsetzbar machen. Zu dieser Universalität trägt auch das hier vorgestellte FS20-Hutschienensystem bei, das einerseits die Funk-Haussteuerung direkt an der Basis der Hausenergieverteilung, also ohne im Raum sichtbare Komponenten, und andererseits die einfache Einbindung dieses neuen Systems in ein vorhandenes FS20-Haussteuerungssystem möglich macht. Die Komponenten, bestehend aus FS20-Empfänger, Netzteil und Aktoren, werden direkt auf der Standard-Hutschiene im Verteilerkasten montiert. Nach der Systemvorstellung und der Beschreibung von Empfänger und Netzteil folgt nun der Aktor FS20 SH.
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Artikel-Nr. 201144
Vor gerade mal 80 Jahren wurden von Hermann Oberth die theoretischen Grundlagen zum Verlassen der Erde mittels Raketen gelegt. Keine 50 Jahre ist es her, als die Sowjetunion mit Sputnik den ersten ku¨nstlichen Himmelskörper in den Erdorbit schoss, und vor knapp 40 Jahren stellte Early Bird als erster geostationärer kommerzieller Nachrichtensatellit transatlantische Verbindungen her. Nach einem kleinen historischen Streifzug durch die faszinierenden Anfänge der Satellitentechnik werden die Fragen geklärt: Aus welchen Elementen besteht ein Satellitenu¨bertragungssystem? Warum scheinen Satelliten am Himmel an einem festen Punkt zu „stehen“? Wie beschreibt man die Position eines Satelliten? Mit welchen Größen charakterisiert man den Empfang eines Satelliten?
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Artikel-Nr. 201145
Der hier vorgestellte Fu¨llstandsmesser, der mittels Ultraschall arbeitet, eignet sich fu¨r die einfache und exakte Bestimmung der Fu¨llmenge in einer Gartenzisterne, einem Wassertank oder einem ähnlichen Flu¨ssigkeitsbehälter. Die Messdaten werden von der Messeinheit zur Anzeigeeinheit, die in zwei getrennten Gehäusen untergebracht sind, mittels eines Funksenders u¨bertragen. Durch den Batteriebetrieb beider Einheiten ist die Montage ohne großen Aufwand durchfu¨hrbar und eine aufwändige Kabelverlegung entfällt.
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Artikel-Nr. 201146
Manchmal erleichtern aus der Ferne ausgelöste Vorgänge im Haus das Leben oder machen es sicherer. Da heute das Handy allgegenwärtig ist, bietet sich gerade dieses als „Fernsteuerung“ an. Mit dem Handy-Fernschalter können mit Hilfe eines Handys am Empfangsort auf ganz einfache Weise universelle Schaltfunktionen ausgelöst werden. Dazu ist der Handy-Fernschalter einfach nur neben dem anzurufenden Handy zu platzieren. Ruft man das Handy nun an, wird die vom Handy abgestrahlte Hochfrequenz detektiert und nach einer kurzen Verzögerung, um Fehlfunktionen auszuschließen, die Schaltfunktion ausgelöst.
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Artikel-Nr. 201147
Die hier vorgestellte elektronische Last dient zum Testen von Netzgeräten, beliebigen anderen Stromquellen, sowie fu¨r die definierte Entladung von Akkus. Es lässt sich sowohl ein fester elektronischer Widerstand als auch ein konstanter Strom einstellen.
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CO-Melder & Kohlenmonoxid-Messgeräte

CO-Melder, die auch unter den Begriffen CO-Warner, Kohlenmonoxid-Melder, Kohlenmonoxid-Warner oder CO-Detektor bekannt sind, können als Gefahrenmelder vor dem Auftreten von Kohlenmonoxid warnen. CO-Messgeräte können darüber hinaus auch den exakten Kohlenmonoxid-Gehalt in der Atemluft ermitteln.

Kohlenstoffmonoxid – tückisches Gas

Kohlenstoffmonoxid, umgangssprachlich Kohlenmonoxid, entsteht an offenen Feuerstellen, in denen Brennstoffe fossilen Ursprungs wie Kohle, Holz, Gas oder Ölprodukte verbrannt werden. Wenn dabei nicht genug Sauerstoff zugeführt wird, entsteht zusätzlich zu den normalen Verbrennungsprodukten Kohlenmonoxid.

Kohlenmonoxid ist farbloses, unsichtbares und geruchloses Gas, das Tiere und Menschen schnell betäuben, handlungsunfähig machen und sehr schnell durch Betäubung der Muskeltätigkeit zum Aussetzen der Atmung bzw. der Lungenfunktion und damit zum Tod führen kann. Diese Gesundheitsstörung entsteht dadurch, dass sich Kohlenmonoxid stark an das Hämoglobin im Blut bindet und so den Sauerstofftransport im Blut behindert bzw. unterbindet.

Erste Anzeichen einer sich anbahnenden Kohlenmonoxidvergiftung sind Unwohlsein, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit oder auch Erbrechen. Spätestens jetzt sind gründliches Lüften und das Erforschen der Ursache angesagt. Hat man zum Beispiel eine Gastherme in der Wohnung, kann ein Defekt der Mischeinrichtung die Ursache der unvollständigen Verbrennung sein. Auch ein Rückstau von Abgasen kann zur Entstehung von Kohlenmonoxid führen, da hier nicht genug Sauerstoff aus dem Ansaugbereich nachgeführt wird.

Besitzer eines Kamins kennen ein Warnzeichen, nämlich den Geruch schwelenden Holzes und unnatürliche Rauchentwicklung, bspw. wenn der Schornstein „nicht zieht”. Dies kann auch durch bestimmte Wetterlagen begünstigt werden.

Auch beim Betrieb von Verbrennungsmotoren in geschlossenen Räumen (Werkstatt, Garage) entsteht Kohlenmonoxid, weshalb in solchen Fällen immer wirkungsvolle Entlüftungs- und Absauganlagen zu betreiben sind.

Durch bestimmte räumliche Konfigurationen kann ebenfalls Kohlenmonoxid auftreten. Das ist der Fall, wenn z. B. in einem oder in mehreren miteinander verbundenen Räumen gleichzeitig eine sogenannte Feuerstätte wie ein Gasherd, eine Gastherme oder ein Kamin und eine Ablufteinrichtung wie z. B. eine Dunstabzugshaube betrieben werden. Letztere kann die Abgase der Feuerstätte wieder zurück in den Raum saugen. Deshalb gibt es Vorschriften, eine technische Einrichtung (zertifizierte Abluftsteuerung) zu installieren, die dafür sorgt, dass z. B. die Ablufthaube nicht einschalten kann, solange nicht zusätzlich für eine Frischluftzufuhr im Raum gesorgt wird, also bspw. ein Fenster geöffnet ist.

Kohlenmonoxid ist auch in Rauchgasen enthalten, weshalb es einen erheblichen Anteil an einer Rauchgasvergiftung hat.

Der Normalwert der CO-Konzentration in Gebäude liegt bei max. 5 ppm (Parts per Million – das Maß für die Konzentration in einer Million Luftpartikel). Betreibt man ein Gasgerät im Raum, können bis zu 15 ppm CO erreicht werden. Als Grenzwert gilt 115 ppm bei längerer Einwirkung von bis zu 8 Stunden. Ab 15 ppm können o. a. gesundheitliche Beeinträchtigungen entstehen. Ab 6. ppm kann eine Einwirkung von nur 1 Minuten zum Tod führen.

CO-Melder warnen rechtzeitig

Die Kohlenmonoxid-Warnmelder oder CO-Warnmelder warnen lange vor einer gesundheitsschädlichen Konzentration des Gases in der Atemluft. Sie berücksichtigen bei der Warnung bestimmte Konzentrationsstufen (ppm) und warnen oft abgestuft mit getrennten optischen und akustischen Signalen. So kann z. B. ab einer Konzentration von oberhalb 4 ppm eine zunächst periodische optische Warnung erfolgen, bei längerem Auftreten dann eine zusätzliche akustische Warnung, wie man sie von einem Rauchmelder kennt.

Diese Abstufung vermeidet unnötige Fehlalarme bei „normalen“ Vorgängen wie Rauchen im Raum oder beim Entzünden eines Kaminfeuers. Beim Rauchen im Raum entstehen schnell recht hohe Konzentrationen, da es sich hier grundsätzlich um eine unvollständige Verbrennung handelt. Die meisten Modelle registrieren auch ein Wieder-Absinken der Konzentration und setzen Alarme wieder selbständig zurück.

Ab dem o. a. Grenzwert von 15 ppm, der zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann, erfolgt dann bereits nach sehr kurzer Zeit ein akustischer Alarm. So wird man auch im Schlaf bei unbemerkt hohen Werten schnell geweckt und kann handeln. Daher können CO-Melder und CO-Messgeräte eine wichtige Rolle in der hauseigenen Sicherheitstechnik spielen.

Wo installiere ich einen CO-Melder?

CO-Melder bzw. Kohlenmonoxid-Detektoren sollten überall da installiert werden, wo es zu einer CO-Konzentration kommen kann wie z. B. wenn sich eine Gastherme in der Wohnung befindet, man einen Kamin oder/und einen Gasherd betreibt. Aber auch an anderen Orten wie Garagen, Werkstätten, im Wohnwagen/Wohnmobil, Gartenhaus etc. und generell überall, wo Gas innerhalb eines geschlossenen Raums verbrannt wird, sollte man ebenfalls CO-Melder installieren.

Besonders wichtig ist die Installation derartiger Messtechnik in Schlafzimmern, damit bei unbemerkt höherer CO-Konzentration in der Wohnung wie z. B. bei einem nicht vollständig gelöschten Kamin oder einem defekten Gasgerät unmittelbar dort gewarnt wird, wo man schläft.

Kohlenmonoxid ist geringfügig leichter als Luft (etwa gleiche Dichte) und verteilt sich so gleichmäßig im Raum. Deshalb kann man hier im Gegensatz zum Rauchmelder einen CO-Melder auch z. B. in 1,5 m Höhe (außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern oder Haustieren) an einer Wand montieren. Genaue und jeweils für das Gerät verbindliche Montagehinweise liegen jedem Melder bei.

Der Melder darf nicht in unmittelbarer Nähe der potentiellen CO-Quelle montiert werden, da es hier bei Anzünd- oder Abschaltvorgängen kurz zu erhöhter Konzentration und Fehlalarm kommen kann. Auch in Feuchträumen wie einem Bad sollte man einen CO-Melder nicht installieren. Befindet sich im Feuchtraum z. B. eine Gastherme, sollte man den Melder unmittelbar vor dem Raum bzw. nach Beratung durch den Schornsteinfeger installieren.

Kohlenstoffmonoxid-Melder – Ausstattung

Komfortablere CO-Melder zeigen zunächst die gemessenen Werte an. Steigen diese über bestimmte Grenzen, erfolgen neben den optisch-akustischen Warnungen oft auch direkte Handlungsanweisungen wie „Lüften” oder „Sofort Raum verlassen”. Manche Geräte enthalten auch Speicher, um später den Verlauf der Werteentwicklung auslesen zu können.

Moderne CO-Melder werden mit einer extrem langlebigen, fest eingebauten Lithiumbatterie betrieben, die bis zu 1 Jahren Betrieb ohne Wartung abdeckt. Eine Warnung zum bald bevorstehenden Austausch des gesamten Gerätes gehört hier zur Ausstattung.

Wie manche Rauchwarnmelder auch, gibt es bei den meisten CO-Meldern auch eine Testtaste und bei einigen Modellen auch die Möglichkeit, den Melder für eine kurze Zeit zu deaktivieren, bevor er sich wieder selbst aktiviert. Dies kann z. B. Fehlalarme in Räumen vermeiden, in denen geraucht wird.

Will man eine externe Warnung realisieren, greift man zum Modell mit Schaltkontakt, das dann z. B. eine externe Sirene auslösen kann oder bei einer Sicherheitszentrale aufläuft. Zudem könnte man das Gerät in die eigene Alarmanlage im Haus oder in eine Hausautomation einbinden.

Beim Kauf sollte man darauf achten, dass ein hochwertiger elektrochemischer, kalibrierter Sensor verbaut ist und das Gesamtgerät nach aktuellen Normen zertifiziert ist.