Feuchtraumleuchten


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Feuchtraumleuchten – Funktionell, sicher und mit moderner Technik
An vielen Orten, die beleuchtet sein müssen, herrschen Umgebungsbedingungen, die den Einsatz herkömmlicher Leuchten unmöglich machen bzw. erschweren. Dies sind vor allem Umgebungen, an denen eine hohe Staubbelastung vorkommen kann, eine hohe Luftfeuchte herrscht, Spritz-/Strahlwasser oder gar Überflutungen auftreten können. Dazu zählen z. B. Kellerräume, Waschräume, die Werkstatt, Fabrikationsstätten, aber auch Außenbereiche, Garagen, Lagerräume, Schuppen.
Für all diese Umgebungen gibt es die Feuchtraumleuchte bzw. Feuchtraumlampe, welche auch oft „Werkstattleuchte” bzw. „Werkstattlampe” genannt wird. Die verschiedenen Bauformen reichen dabei von einer traditionellen, robusten Ovalleuchte mit oder ohne Schutzgitter bis zu einer LED Wannenleuchte für die Aufnahme üblicher Leuchtstoff- oder LED-Röhren. Die typischen Längen dafür spiegeln die LED Feuchtraumleuchte 120cm oder die LED Feuchtraumleuchte 150cm wider.
Was ist eine Feuchtraumleuchte?
Eine Feuchtraumleuchte bzw. Feuchtraumlampe ist konstruktiv für den Einsatz in Umgebungen mit hoher Luftfeuchte, nasser und/oder staubiger Umgebung eingerichtet. Dabei befinden sich alle Elektroanschlusselemente und die Leuchtmittel in einem wasser- und staubdichten Gehäuse, dessen Schutzgrad dem geplanten Einsatz entspricht. In den allermeisten Fällen sind die Leuchten in der IP-Schutzart IP65 nach DIN EN 60529/DIN 40050 ausgeführt – dies bedeutet:
- Die erste Kennziffer kennzeichnet den Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Schutz gegen Berührung, hier 6, also Staubdicht und vollständiger Schutz gegen Berührung.
- Die zweite Kennziffer kennzeichnet den Schutz gegen Wasser, hier 5, also Schutz gegen Strahlwasser aus einer Düse in beliebigem Strahlwinkel.
Das geschlossene Gehäuse sichert also, dass kein Staub oder Wasser eindringen kann, und ein vollständiger Berührungsschutz stromführender Teile im Inneren gegeben ist.
Eine Besonderheit sind Leuchten für explosionsgefährdete Bereiche mit speziell vergossenen Anschlussbereichen, hoher mechanischer und elektrostatischer Belastbarkeit sowie Langzeitsicherheit gegen Verschleiß und Korrosion. Sie werden für genau definierte Gefährdungszonen klassifiziert.
Eine Differenzierung gibt es zusätzlich bei der mechanischen Belastbarkeit und dem Material der Lichtflächenabdeckungen. So erforderten im Zeitalter der Glühlampe die thermischen Verhältnisse eine Glasabdeckung, wie wir sie von den Ovalleuchten (z. B. Kellerleuchte bzw. Kellerlampe mit Glühlampe in klassischer Form) kennen. Ein Drahtabdeckgitter schützt die Leuchte vor Beschädigung, aber auch gegen versehentliche Berührung des heißen Abdeckglases.
Diese Leuchten sind noch heute weit verbreitet, aber mittlerweile mit modernen LED-Leuchtmitteln bestückt, die deutlich weniger Abwärme erzeugen. Deshalb sind Ovalleuchten, die für LED-Leuchtmittel konzipiert sind, heute meist mit temperaturbeständigen Kunststoffabdeckungen statt Glas versehen.
Wannenleuchten nehmen hingegen Leuchtstoff- oder LED-Röhren in den gängigen Normabmessungen auf. Sie bestehen aus dem Grundkörper, der die elektrischen Bauteile und die Leuchtmittel aufnimmt, und einer je nach Einsatzzweck transparenten oder undurchsichtigen bzw. satinierten Abdeckung. Diese verfügt je nach Einsatzzweck und -Ort über eine bestimmte Schlagfestigkeit bis hin zu vandalismussicheren Abdeckungen für öffentliche Bereiche.
Die Abdeckungen sind auch entscheidend für die Abstrahlcharakteristik der Leuchte, gleichmäßige Lichtverteilung und Blendungsfreiheit.
Lichtfarben
Die Lichtfarbe der eingesetzten Leuchtmittel spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle für den geplanten Einsatz. Diese gehen von der aus dem Wohnbereich gewohnten warmweißen Lichtfarbe über das vor allem in Arbeitsbereichen oder im Außenbereich eingesetzte Neutralweiß bis hin zum sonnenlichtähnlichen Tageslicht- oder Kaltweiß. Letzteres kann in Produktionsumgebungen durchaus zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit vor allem im Mehrschichtbetrieb beitragen.
Bei Leuchten mit mehreren Leuchtmitteln kann man bei Bedarf auch Mischlicht aus Warm- und Neutralweiß einsetzen (Dual-White), das etwa in Büroumgebungen oder im Privatbereich als angenehmer empfunden wird als eine einzige Farbe.
Zusatzausstattung
Die Feuchtraum-Wannenleuchten findet man vielfach auch mit technischen Zusatzausstattungen wie einem integrierten HF-Bewegungsmelder (Radarmelder), der vor allem bei Dunkelheit ein rechtzeitiges Einschalten meist schon vor Betreten eines Raumes und ein automatisches Abschalten nach Verlassen des Raumes ermöglicht. So schafft man mehr Sicherheit und spart Strom. Diese Bewegungsmelder können auch in einer separaten Anschlussbox verbaut sein, um später im Betrieb noch Einstellungen ohne Erreichen und Öffnen der Leuchte vornehmen zu können.
Derartig ausgestattete Leuchten, aber auch einfache Leuchten sind auch vielfach anreihbar, sodass man quasi beliebige Lichtbänder, Karrees und weitere Anordnungen zur großflächigen Ausleuchtung installieren kann.