Ein Lichteffektgerät der besonderen Art – sobald ein IR-Sensor eine Bewegung, z. B. eine überstreifende Hand, erkennt, löst er im steuernden Mikrocontroller die Ansteuerung eines LED-Lichteffektmusters aus, z. B. Fading oder ein abklingendes Blinken. Mehrere dieser Module sind nahtlos kaskadierbar und zu einer größeren, zusammenhängenden Fläche zusammenstellbar. Unter einem Glastisch angebracht, kann man so seine Partygäste faszinieren.
In Teil 5 der Artikelserie „Mikrocontroller-Einstieg mit BASCOM-AVR“ im ELVjournal 4/2013 wurden die Grundlagen der Timerprogrammierung vorgestellt. Durch einfache Konfigurationsparameter können Timer in speziellen Modi verwendet werden, die in diesem Artikel an Beispielen erläutert werden.
Class-D-Verstärker erfreuen sich ob ihrer Effizienz und ihrer Kompaktheit zunehmender Beliebtheit, vor allem auch im mobilen Bereich, wo es gerade auf diese Merkmale ankommt. Und da es nicht immer ein Stereoverstärker sein muss, stellen wir hier eine kompakte und leistungsfähige Mono-Endstufe vor, die in einem weiten Versorgungsspannungsbereich betreibbar ist. Ein komplettes Applikationsbeispiel für einen netzbetriebenen Stereoverstärker ergänzt die Vorstellung der Digital-Endstufe.
Im Gegensatz zum bereits lange bewährten Passiv-Transponder-Schaltmodul PTS100 ist das PTS100UP für den Einbau in Standard-Unterputz-Schalterdosen vorgesehen, und mithilfe von Adapterrahmen kann die optische Integration in das im Haus verwendete Schalterprogramm einfach erfolgen. Das PTS100UP bietet einen Relaisausgang, mit dem fest installierte Netzverbraucher mit max. 5 A Last direkt geschaltet werden können. Dabei kann die Schaltung wahlweise als einstellbares Zeitrelais oder im Toggle-Mode arbeiten. Durch den Einsatz eines sehr effizienten Schaltnetzteils und eines bistabilen Relais verfügt das Gerät über eine äußerst geringe Leistungsaufnahme.
Die Lichttechnik befindet sich in rasantem Wandel und Techniker wie Anwender sind bei modernen Beleuchtungslösungen vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Bezeichnend ist etwa die unendliche Vielfalt an LED-Beleuchtungslösungen, deren Angebotsbreite jedoch zwischen technisch mangelhaften und bereits sehr weit entwickelten, hochwertigen Lösungen gespannt ist. Um so wichtiger ist es, als Anwender belastbare technische Angaben zu den Leuchtmitteln zu erhalten. Lichttechnische Messungen sind jedoch an sich eine aufwändige Aufgabe für ein Speziallabor. Die dänische Firma VISO Systems hat hingegen ein portables Lichtlabor entwickelt, das einfach zu bedienen ist und sehr genaue Ergebnisse zur Bewertung von Lichtquellen liefert.
Dank öffentlich dokumentierter Schnittstellen, Bibliotheken und Entwicklungsumgebungen ist es dem ambitionierten Homematic Nutzer heute möglich, eine Android-App für die Steuerung der eigenen Homematic Haustechnik nach individuellem Bedarf zu entwickeln. Wir zeigen anhand eines Beispiels, wie man hier ansetzt und sich sowohl Ereignisse melden lässt als auch die Bedienung von Homematic Geräten via App realisieren kann.
Im Rahmen unseres Leserwettbewerbs hat unser Leser Herr Büching aus Pressig ein kleines, aber sehr interessantes Projekt eingereicht, das sich in ähnlichen Situationen, wie er sie beschreibt, als sehr nützlicher Helfer erweisen kann – eine komfortable Klingelanlage, die Besucher visuell informiert. Kernstück ist dabei die als Bausatz verfügbare ELV-LCD-Steuerung.
Wenn man heute von einer Speicherkarte spricht, fällt einem wohl zuerst die klassische SD-Karte und ihr miniaturisierter Ableger, die durch die Smartphone-Verbreitung allgegenwärtige microSD-Karte, ein. Über den einfach per Standard-Routinen programmierbaren SPI-Bus kann die Speicherkarte hervorragend als Programm- und Daten-Speicher für Mikrocontrollersysteme dienen. Unser hier vorgestellter Adapter erleichtert den Anschluss an solche Systeme und Applikationen. Wir zeigen ein Beispiel für die Anbindung an den Arduino Uno.
Ein Lichteffektgerät der besonderen Art – sobald ein IR-Sensor eine Bewegung, z. B. eine überstreifende Hand, erkennt, löst er im steuernden Mikrocontroller die Ansteuerung eines LED-Lichteffektmusters aus, z. B. Fading oder ein abklingendes Blinken. Mehrere dieser Module sind nahtlos kaskadierbar und zu einer größeren, zusammenhängenden Fläche zusammenstellbar. Unter einem Glastisch oder einer Theke angebracht, kann man so seine Partygäste faszinieren. Im zweiten Teil beschreiben wir Nachbau, Inbetriebnahme und Bedienung des ILM1.
In unserer neuen Reihe „Homematic Know-how” zeigen wir anhand von kleinen Detaillösungen, wie man bestimmte Aufgaben im Homematic System konkret lösen kann. Dies soll insbesondere Homematic Einsteigern helfen, die Programmiermöglichkeiten, die die WebUI der Homematic CCU bietet, besser zu nutzen. Ein kleines Video, das online zur Verfügung steht, unterstützt den jeweiligen Exkurs. Den Auftakt bildet ein kleines Tutorial zur Inbetriebnahme von Homematic Heizkörperthermostaten mit Funk-Drehgriffkontakt und „Eco-Taster“ über eine Homematic Zentrale.
Alle Bilder (außer 2 und 3): peissl.at Die im Rahmen unseres ständigen Leserwettbewerbs eingereichten Beiträge verblüffen immer durch originelle und individuelle Lösungen, so auch die hier von Robert Peißl aus St. Stefan ob Stainz vorgestellte Homematic Statusanzeige: übersichtlich, in absolut edler Optik, und dabei von der technischen Lösung her relativ einfach. Sie besticht vor allem durch die unkonventionelle Optik, die es allen Nutzern einfach macht, eine Übersicht über die wichtigsten Funktionen der Haustechnik zu bekommen.
Party-Gadget, Deko-Objekt oder Ansteck-Button mit dem Namen als Laufschrift – das kleine, batteriebetriebene LED-Mini-Matrix-Modul ist auf jeden Fall ein origineller Hingucker. Es lässt sich per PC-Programm einfach mit kleinen Bildsequenzen oder einer Laufschrift programmieren und ist so universell einsetzbar.
Die serielle UART-Schnittstelle hat eine lange Tradition als Möglichkeit für die robuste und „leitungssparende“ Datenübertragung zwischen zwei elektronischen Geräten.
Elektronik im Wortsinn begreifbar machen, das ist das Credo der bekannten Franzis-Lernpakete und anderer Projekte aus dem Franzis-Verlag. Wir haben wieder drei neue Lernpakete näher unter die Lupe genommen, die Interessantes versprechen, und zeigen dabei jedes Mal, wie man das Thema auch nach dem Durcharbeiten des Lernpaketes fortführen kann.
Eine IP-Wetterstation mit Fernübertragung der örtlichen Wetterdaten auf das Handy oder ins Internet – heutige Technik macht dies möglich und erschwinglich. Die Oregon Scientific Anywhere ist eine solche Wetterstation, die die Daten von bis zu 8 Funksensoren empfangen und via Computernetzwerk bereitstellen kann. 5 Leser-Tester nahmen die interessante Wetterstation genau unter die Lupe.
Digital-Multimeter gibt es wie Sand am Meer, dieses hier spielt seine Stärken im rauen, professionellen Alltagseinsatz aus – es ist wasserdicht, verfügt über ein unter allen Umständen gut ablesbares Display, das groß und hell beleuchtet ist, hat eine hohe Anzeigeauflösung und hohe Sicherheitsklassifizierung. 10 Leser-Tester erhielten das Gerät für einen ausgiebigen Test. Wir waren gespannt, wie das robuste Gerät abschneidet.
Es wurde Zeit für einen Generationswechsel – obwohl die CCU1 als erste Zentrale des Homematic Systems nach wie vor gute Dienste leistet, ist sie doch technisch in die Jahre gekommen. Das System selbst wurde wesentlich weiterentwickelt, es kamen immer neue Anforderungen und Wünsche auf, Drittanbieter kommen vermehrt mit interessanten Anwendungs- und Softwarelösungen dazu. Die neue CCU2 ist genau an diesen Vorgaben entlang konzipiert worden, mit deutlich verbesserter Hardware und Performance sowie noch vielfältiger nutzbarer Hardware-/Firmware-Plattform.
Das FS20 SI3 überwacht und erkennt den aktuellen Schaltzustand von bis zu drei angeschlossenen Öffner- bzw. Schließerkontakten und sendet bei jeder Zustandsänderung per Funk einen definierten Schaltbefehl an angelernte Aktoren bzw. eine FS20-Zentrale aus. Damit ist eine Vielzahl von Kontakten, Tastern und Schaltern auswertbar.
Einfach und schnell messen, steuern, testen und programmieren – mit einem einfachen Bussystem wie dem SPI-Bus ist dies kein Problem, und die große Vielfalt SPI-kompatibler Bausteine, Prozessoren und Geräte macht zahlreiche Lösungen einfach. Mit unserem kleinen Interface kann von einem PC aus via USB mit einfachsten Befehlen direkt auf angeschlossene Geräte oder Bausteine mit SPI-Schnittstelle zugegriffen werden. Durch die Makrofunktion ist das Interface z. B. mit nur einem zusätzlichen IC als Datenlogger für analoge/digitale Signale, Temperaturwerte usw. konfigurierbar.
Keystone von Delock ist ein modulares Anschlusssystem, das für individuelle Anwendungen in nahezu jedem Bereich wie Netzwerk-Installation, Home-Entertainment, Werkstatt, Labor oder auch in der Industrie eingesetzt werden kann.
Die Widerstandsdekade EWD 100 ermöglicht komfortabel direkt am Gerät oder mit Hilfe der EWD-100-PC-Software die Einstellung eines Widerstandswertes zwischen 1 O und 8.388.607 O in einer Auflösung von 1 O. Des Weiteren sind die Widerstandswerte eines NTC 10K, NTC 100K, Pt100, Pt500 und Pt1000 hinterlegt und können mittels Temperaturvorgabe eingestellt werden. Mit Hilfe der PC-Software kann zusätzlich noch ein eigenes Temperatur-Widerstands-Profil hinterlegt werden.
Nach den bisher bereits beschriebenen Eigenbau-Zusatzmodulen zur Messung von Temperatur, Helligkeit sowie von Wärmestrahlung stellt unser Leser H. J. Seeger ein weiteres kleines Zusatzmodul für den Roboter-Bausatz NIBO 2 vor, das den Roboter quasi zur Fledermaus macht – er orientiert sich mit Ultraschallsignalen in seiner Umgebung. Solch ein Modul ist vor allem für Elektronik-Einsteiger hervorragend geeignet, grundlegende Schaltungen kennenzulernen und einfache Steuerprogramme zu nutzen bzw. selbst zu schreiben.
Im zweiten Teil der Beitragsreihe zum Thema Arduino wird die IDE (Integrated Development Environment), also die sogenannte Entwicklungsumgebung, genauer betrachtet.
In unserer neuen Reihe „Homematic Know-how“ zeigen wir anhand von kleinen Detaillösungen, wie man bestimmte Aufgaben im Homematic System konkret lösen kann. Dies soll insbesondere Homematic Einsteigern helfen, die Programmiermöglichkeiten, die die WebUI der Homematic CCU bietet, besser zu nutzen. Ein kleines Video, das online zur Verfügung steht, unterstützt den jeweiligen Exkurs. In dieser und der nächsten Ausgabe zeigen wir, wie man mit einem Homematic Display-Funk-Wandtaster eine umfangreiche Lichtsteuerung mit Homematic Schaltaktoren und -Dimmern realisiert.
Der UPG 200 ist der Nachfolger des erfolgreichen UPG 100. Er basiert auf einem leistungsfähigen Mikrocontroller und ist über nur wenige Tasten und einen Drehimpulsgeber – unterstützt von einem grafischen OLED-Farbdisplay – einfach programmier- und bedienbar. Neu sind auch das Erzeugen von kompletten Pulsfolgen über die zugehörige Software auf dem PC und das autarke Abrufen dieser Pulsfolgen aus dem UPG 200 sowie die Ausgabe eines PWM-Signals.
Der moderne Mensch kommuniziert heute auf vielfältige Art drahtlos, manchmal ohne sich dessen bewusst zu sein. Als Beispiel mag sein Handy, pardon Smartphone, dienen. Bereits bei seinem Einschalten bucht es sich automatisch in ein durch die eingesetzte SIM-Karte bestimmtes Funknetz ein. Dieser Vorgang läuft ohne Zutun des Nutzers ab. Nach Eingabe der PIN ist Telefonieren und Internetnutzung über das Netz des Anbieters möglich, mit dem der Nutzer vertraglich verbunden ist. Entsprechend eingestellt, nutzt das Smartphone für den Internetzugang automatisch ein WLAN-Netz oder „paart sich“ mit Bluetooth-Geräten, wenn es in deren Wirkungsbereich gelangt.
Woran denkt man, wenn es gilt, Messtechnik aus Deutschland zu nennen? Richtig, HAMEG steht hier ganz oben auf der Liste, vor allem, wenn es um Oszilloskope geht. Die heute zur Rohde & Schwarz gehörende Messtechnik-Firma ist aber auch auf weiteren Gebieten tätig. Wir machen einen Exkurs über 57 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte.
Die serielle UART-Schnittstelle eignet sich hervorragend, um Sensoren oder andere Produkte in eigene Anwendungen einzubinden. Nachdem immer wieder ELV-Leser den Wunsch nach BASCOM-Beispielen für die Ansteuerung von ELV-Produkten geäußert haben und im Teil 7 unserer Artikelserie „Mikrocontroller- Einstieg mit BASCOM-AVR“ die Grundlagen der seriellen Datenübertragung und die Ansteuerung des ELV FS20-Senders FS20 US beschrieben wurden, geht es nun um die Einbindung des ELV Soundmoduls MSM3 sowie um eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Möglichkeit, eine eigene Lichtshow mit DMX-Spots zu realisieren.
Ein mobiler Diascanner, der das Einscannen von Kleinbild-Dias und Filmstreifen der verschiedensten Formate unabhängig vom Stromnetz und einem PC erlaubt, ist eine sehr praktische Sache: So kann man gleich vor Ort Bilder einscannen und auf der Speicherkarte ablegen. Dazu kommen eine hohe Scan-Auflösung, ein integriertes Display für die Bildkontrolle und die Möglichkeit der Belichtungskontrolle beim Scannen. 5 Leser-Tester erhielten das Gerät zum Test, 4 haben uns geantwortet, was leider aufgrund der nun sehr geringen Tester-Zahl das Ergebnis etwas verzerrt, lesen Sie hier deren Einschätzungen.
Immer häufiger findet man in Angeboten zur Videoüberwachungstechnik Geräte mit HD-SDI-Schnittstelle. In der professionellen Studiotechnik kommt diese Schnittstelle schon seit Langem zum Einsatz, sie zieht jetzt auch in die Sicherheitstechnik ein. HD-SDI steht für breitbandige, unkomprimierte Bild- und Tondaten-Übertragung in Echtzeit. Wir stellen die Technik und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Sicherheitstechnik vor.
Das Homematic Funk-Gong-Modul ist als im Homematic System vielseitig einsetzbarer Audioaktor konzipiert, der sowohl als eigenständiges Gerät arbeiten als auch in eigene Applikationen einbezogen werden kann. Er bezieht seine Audiodaten über auf einer SD-Karte abgelegte MP3-Files. Die Steuerung des Audioaktors mit Abspiellisten, Lautstärkeregelung und der Anzahl der Wiederholungen kann über die WebUI per speziellem Zentralenbefehl von einer CCU des Homematic Systems aus erfolgen.
Nachdem wir uns jahrzehntelang mit Fernsehbildern auf der Grundlage des analogen PAL-Verfahrens zufrieden gaben (575 aktive Zeilen mit jeweils ca. 350 Bildpunkten), wurde mit der Entwicklung des Digitalfernsehens das Tor zu höheren Zeilenzahlen mit steigender Bildpunktanzahl aufgestoßen. Das erste digitale TV-Format hieß SDTV (Standard Definition TV), abgekürzt mit 576i. Es setzt zunächst nur das herkömmliche PAL-Signal in meist 720 x 576 Pixel (Pixel = Picture Element = Bildpunkt) um. Man hat es also mit 576 Zeilen zu tun. Das i steht für „interlaced“, d. h. aufeinander folgende Halbbilder jeweils mit geraden und ungeraden Zeilennummern (Zeilensprungverfahren). Details findet man unter [1]. Höher auflösende digitale TV-Formate beginnen mit 720p, d. h. 720 Zeilen und 1280 Pixel/Zeile bei progressivem Bildaufbau (Vollbilder) und einem Bildseitenverhältnis von 16:9.
Der UPG 200 ist der Nachfolger des erfolgreichen UPG 100. Er basiert auf einem leistungsfähigen Mikrocontroller und ist über nur wenige Tasten und einen Drehimpulsgeber – unterstützt von einem grafischen OLED-Farbdisplay – einfach programmier- und bedienbar. Neu sind auch das Erzeugen von kompletten Pulsfolgen über die zugehörige Software auf dem PC und das autarke Abrufen dieser Pulsfolgen aus dem UPG 200 sowie die Ausgabe eines PWM-Signals.
In unserer neuen Reihe „Homematic Know-how“ zeigen wir anhand von kleinen Detaillösungen, wie man bestimmte Aufgaben im Homematic System konkret lösen kann. Dies soll insbesondere Homematic Einsteigern helfen, die Programmiermöglichkeiten, die die WebUI der Homematic CCU bietet, besser zu nutzen. Ein kleines Video, das online zur Verfügung steht, unterstützt den jeweiligen Exkurs. In dieser Ausgabe zeigen wir, wie man mit einem Homematic Display-Wandtaster eine umfangreiche Lichtsteuerung mit Homematic Schaltaktoren und -Dimmern realisiert.
Das Android-Schnittstellen-Interface ermöglicht es, externe Geräte über eine Android-Bedienoberfläche zu steuern. Hierzu stehen dem Anwender eine Vielzahl gängiger Mikrocontroller-Schnittstellen zur Verfügung, so dass die Anbindung an Busbausteine oder Mikrocontrollerschaltungen sehr einfach ist.
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