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Die Geschichte des Synthesizers ist eine faszinierende Reise durch die Welt der Musiktechnik. Sie begann in den frühen 1900er-Jahren mit Experimenten zur elektrischen Klangerzeugung und -manipulation. Bereits ab 1920 baute Leon Theremin eines der ersten elektronischen Musikinstrumente. Es erzeugte gespenstische Klänge durch Bewegung der Hände in der Nähe von Antennen und hatte einen einzigartigen, bis heute unnachahmlichen Klang. In diesem Beitrag soll eine der einfachsten Versionen eines analogen Synthesizers in Form einer Miniaturorgel vorgestellt werden.
Thyristoren sind unverzichtbare Bauelemente in der Welt der Leistungselektronik. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, hohe Ströme und Spannungen zu steuern, und finden Anwendung in einer Vielzahl von Technologien – von industriellen Motorsteuerungen über Wechselrichter bis hin zu Dimmern und Stromversorgungen. Als Halbleiterbauteile mit einem bistabilen Verhalten arbeiten Thyristoren wie elektronische Schalter, die durch ein kurzes Steuersignal geschaltet werden können. Ihre Robustheit, Effizienz und hohe Schaltgeschwindigkeit machen sie zu einer bevorzugten Wahl in Anwendungen, die Zuverlässigkeit und Präzision erfordern. Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Thyristoren. Dabei kann man sich die Tatsache zunutze machen, dass Thyristoren für einen ersten Einstieg auch durch eine spezielle Transistorschaltung ersetzt werden können.
Akustikschalter, oft auch als „Klatschschalter“ bezeichnet, sind elektronische Geräte, die auf akustische Signale wie Klatschen, Pfeifen oder andere Geräusche reagieren. Die Schalter können verwendet werden, um Lampen oder Maschinen ein- und auszuschalten, ohne dass physischer Kontakt zur eigentlichen Schalteinheit nötig ist. Der Begriff „Elektronischer Heinzelmann“ spielt auf die unsichtbare Hilfe im Hintergrund an, die durch den Akustikschalter repräsentiert wird − angelehnt an die mythischen Heinzelmännchen, die im Verborgenen nützliche Arbeiten verrichten.
Die Geschichte des Synthesizers ist eine faszinierende Reise durch die Welt der Musiktechnik. Sie begann in den frühen 1900er-Jahren mit Experimenten zur elektrischen Klangerzeugung und -manipulation. Bereits ab 1920 baute Leon Theremin eines der ersten elektronischen Musikinstrumente. Es erzeugte gespenstische Klänge durch Bewegung der Hände in der Nähe von Antennen und hatte einen einzigartigen, bis heute unnachahmlichen Klang. In diesem Beitrag soll eine der einfachsten Versionen eines analogen Synthesizers in Form einer Miniaturorgel vorgestellt werden.
Thyristoren sind unverzichtbare Bauelemente in der Welt der Leistungselektronik. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, hohe Ströme und Spannungen zu steuern, und finden Anwendung in einer Vielzahl von Technologien – von industriellen Motorsteuerungen über Wechselrichter bis hin zu Dimmern und Stromversorgungen. Als Halbleiterbauteile mit einem bistabilen Verhalten arbeiten Thyristoren wie elektronische Schalter, die durch ein kurzes Steuersignal geschaltet werden können. Ihre Robustheit, Effizienz und hohe Schaltgeschwindigkeit machen sie zu einer bevorzugten Wahl in Anwendungen, die Zuverlässigkeit und Präzision erfordern. Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Thyristoren. Dabei kann man sich die Tatsache zunutze machen, dass Thyristoren für einen ersten Einstieg auch durch eine spezielle Transistorschaltung ersetzt werden können.
Akustikschalter, oft auch als „Klatschschalter“ bezeichnet, sind elektronische Geräte, die auf akustische Signale wie Klatschen, Pfeifen oder andere Geräusche reagieren. Die Schalter können verwendet werden, um Lampen oder Maschinen ein- und auszuschalten, ohne dass physischer Kontakt zur eigentlichen Schalteinheit nötig ist. Der Begriff „Elektronischer Heinzelmann“ spielt auf die unsichtbare Hilfe im Hintergrund an, die durch den Akustikschalter repräsentiert wird − angelehnt an die mythischen Heinzelmännchen, die im Verborgenen nützliche Arbeiten verrichten.