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GU5,3

Wirklich AC oder DC möglich?

Beiträge zu diesem Thema: 8

LEDON 8-W-GU5.3-LED-Strahler 60°, warmweiß, dimmbar

Artikel-Nr.: 113100

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Wirklich AC oder DC möglich?
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10.06.2015, 21:54
Hallo,

kann man diese Spots wirklich mit 12V DC oder 12V AC betreiben? Wäre die Kombination mit einem Homematic 12V DC PWM-Dimmer möglich? Wie sorgt man dann für eine korrekte Polung an einem MR16 Sockel?

Vielen Dank im voraus.
Aw: Wirklich AC oder DC möglich?
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11.06.2015, 08:25
Ja, diese Lampen haben als erstes immer einen Gleichrichter eingebaut. Somit ist es egal, ob AC oder DC und damit ist auch die Polung der Lampe am Sockel irrelevant. Die Chancen für den HM-Dimmer (den ich selber nicht habe) stehen also gut, wenn die restliche Schaltung (Konstantstromquelle) dem keinen Strich durch die Rechnung macht.
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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11.06.2015, 13:40
Das ist ja interessant. Vielen Dank.

Mich macht jetzt aber stutzig, daß Du von einer Konstantstromquelle schreibst. Die Spots benötigen doch Konstantspannung!? Also z.B. ein Mean Well CLG-100-12 . Oder nicht?

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11.06.2015, 13:53
Ich will rainmaker nicht vorgreifen. Das Netzteil wird nicht dimmbar sein.
Für eine hohe Last (8W-LED) wird in der Regel immer ein konstanter Strom benötigt. Im "Zubehör" sind einige Netzteile aufgeführt die auch dimmbar sind. Auch sie liefern 12V AC.

Gruß
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11.06.2015, 14:51
@k.brueser
Das Netzteil muß auch gar nicht dimmbar sein, da der HM-PWM-Dimmer zwischen Netzteil und Leuchtmittel installiert wird - so jedenfalls funktionieren meine bisherigen Installationen mit LED-Stripes (12V DC Konstantspannung). Dieses Setup hätte ich gern ebenfalls mit den Spots - ggf. sogar parallel mit Spots und Stripes an einem Dimmer.
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12.06.2015, 09:42
Das Leuchtmittel selber wird mit Konstantspannung betrieben, aber die Lampenelektronik macht daraus dann üblicherweise einen mehr oder weniger Kontantstrom. LEDs lieben Konstanstrom! Die Spannung (Uf) die sich dabei einstellt ist nebensächlich. Primitive Versionen nehmen dafür einen Vorwiderstand, der aber nicht sehr effizient ist, weil er Leistung verheizt. Effizientere Versionen takten dann entsprechend und verschwenden so keine Energie. Und diese Taktung kann jetzt dem HM-Dimmer ins "aus" bugsieren, weil sie dagegen arbeiten. Es kommt weniger an, und das wird versucht auszugleichen. Es hängt also sehr vom Leuchtmittel und dessen Intelligenz ab. Wenn DU das Leuchtmittel schon hast und auch ein Labornetzgerät, dan kannst Du versuchen es per Spannung runterdrehen zu "dimmen". Dimmt das dann sozusagen homogen, hat auch der HM-Dimmer eine Chance.
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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12.06.2015, 10:14
Vielen Dank für die Erhellung :) Da ich als Laie keine Labormeßgeräte zur Verfügung habe, werde ich jetzt einfach mal die Teile für einen Testaufbau mit einem Leuchtmittel bestellen und dann ausprobieren. Die elektrischen Parameter sind ja geklärt, sodaß ich gute Chancen für ein Gelingen habe. Ich werde hier gern über das Ergebnis berichten...
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15.06.2015, 18:07
Update zur Info:
Die Spots sind laut Ledon-Support NICHT via PWM-Dimmer dimmbar, sondern optional per Phasenanschnitt- oder Phasenabschnittdimmer.

Nachfrage:
Somit muß werde ich bei meiner Planung auf z.B. 12 Volt AC und einen HM-Phasenabschnittdimmer wechseln.

Kann mir jemand 'vorrechnen' wieviele Spots ich nun max. an einen Trafo bzw. Dimmer anschließen kann?

Danke im voraus.