Speziell bei der Kaskadierung von DigiDot-Panels zeigt der LED-Player M seine Stärken. So können bis zu 2048 LEDs (WS2812) angesteuert werden. Beispielsweise 8x 16-x-16-DigiDot-Matrix (4-x-2-Anordnung als Lichtwand bzw. Schauschild) oder 32 Stück 8-x-8-DigiDot-Matrix.
Dabei kann man direkt vom PC über die poulären Freeware-Lichtdesignprogramme JINX! oder GLEDiator streamen oder eine aufgezeichnete TPM2-Datei stand-alone von einer microSD-Karte abspielen.
- Multiprotokollfähig: für max. 8 Kanäle mit Single-Wire-LEDs wie WS2812 und kompatible sowie 1 Kanal für digitale LED-Stripes mit zwei Steuerleitungen (CLK/DATA)
- LED-Unterstützung: WS2811/12, Single Wire, max. 8 Kanäle, gesamt max. 2048 LEDs; APA104/106, wie WS2811/12 mit geändertem Timing; WS2821, DMX, Single Wire, max. 8 Kanäle, max. 170 LEDs/Kanal (geplant); WS2801, APA102, LPD8806, Two-Wire (CLK + DATA), 1 Kanal, max. 2048 LEDs (geplant)
- USB-Port für virtuellen COM-Port mit LED-Daten im TPM2- und GLEDiator-Protokoll
- microSD-Kartenplayer (bis 32 GB) mit direkter Konfiguration per USB: Ablauf, Konfiguration, Wiederholungen usw. im Betrieb änderbar
Umfangreiches PC-Einstelltool:
- LED-Protokolle auswählen
- Konfiguration für Stripe- oder Matrix-(Panel-)Betrieb
- Mapping mehrerer kleiner Panels auf die Eingangsdaten (großes Panel)
- Anzahl und Größe der Panels einstellen
- Länge der Stripes einstellen
- RGB-LED-Anordnung vertauschen
- Anordnung und Startposition der LEDs im Panel definieren
- Spiegelung der LED-Ausgabe (in X- und Y-Richtung möglich)
- Pattern-Ausgabe für Stripe und Panels zur Konfigurationshilfe