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Der Beschleunigungssensor erzeugt zwischen 25 und 1500 Mal pro Sekunde Messdaten in einem frei wählbaren Bereich von ±2 g, ±4 g oder ±8 g. Das winzige Modul ist einfach per Rasterleis­te auf eine Platine der Applikation, z. B. Mikroprozessor-Anwendung, aufsteckbar, die Kommunikation erfolgt wahlweise über I2C oder SPI (3-/4-wire).

Alle digitalen Ein- und Ausgänge sind mit bidirektionalen Pegelwandlern ausgestattet, so dass das Modul direkt an Schaltungen in einem weiten Spannungsbereich von +2,5 bis +6 V betrieben werden kann. Der weite Eingangsspannungsbereich ermöglicht die einfache Versorgung in unterschiedlichsten Schaltungskonfigurationen, ob 3 V, 3,3 V oder 5 V.