Anmerkungen zum Universal-Thermostat UT 200-2
23.03.2014, 23:00
Die Baubeschreibung ist an einer Stelle ganz schön "hinterhältig".
Bei der Bestückung der Basis-Leiterplatte mit Netztrafo und dem Relais sollte die Verlötung eines Anschlusses (N) des Netztrafos und an Besten alle Anschlüsse der Relaiskontakte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, denn die Lötstellen kollidieren mit den Kontaktblechen des Steckdosen-einsatzes. Ich mußte die Lötstellen wieder komplett entfernen, um die Montage des Steckdoseneinsatzes einwandfrei machen zu können.
Eine perfekte Ausrichtung der Basis-Leiterplatte mit dem Steckdoseneinsatz bekommt man besser hin, wenn man beide Bauteile in die Rückenschale legt und dann mit Lötpunkten an einander heftet.
Noch eine fiese Stelle sind die Verbindungen ST3 ST4. Die liegen so schön parallel und müssen doch gekreuzt werden. Ich möchte nicht wissen, wieviele Bausätze so zur Reparatur bei ELV eintrudeln ;-)
Die Einlöterei des Quarzes war mir noch - nach einer Fahrung mit einem ähnlichen Bausatz - als ziemliche Fummelei in Erinnerung. Diesmal habe ich den entsprechend zugerichtete Quarz mit Klebstoff festgelegt. Dann ging das Löten fast wie von selbst.
Bei der Bestückung der Basis-Leiterplatte mit Netztrafo und dem Relais sollte die Verlötung eines Anschlusses (N) des Netztrafos und an Besten alle Anschlüsse der Relaiskontakte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, denn die Lötstellen kollidieren mit den Kontaktblechen des Steckdosen-einsatzes. Ich mußte die Lötstellen wieder komplett entfernen, um die Montage des Steckdoseneinsatzes einwandfrei machen zu können.
Eine perfekte Ausrichtung der Basis-Leiterplatte mit dem Steckdoseneinsatz bekommt man besser hin, wenn man beide Bauteile in die Rückenschale legt und dann mit Lötpunkten an einander heftet.
Noch eine fiese Stelle sind die Verbindungen ST3 ST4. Die liegen so schön parallel und müssen doch gekreuzt werden. Ich möchte nicht wissen, wieviele Bausätze so zur Reparatur bei ELV eintrudeln ;-)
Die Einlöterei des Quarzes war mir noch - nach einer Fahrung mit einem ähnlichen Bausatz - als ziemliche Fummelei in Erinnerung. Diesmal habe ich den entsprechend zugerichtete Quarz mit Klebstoff festgelegt. Dann ging das Löten fast wie von selbst.