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Der dank Batteriebetrieb mobil einsetzbare Funk-Analyser bietet mehrere Betriebsarten und signalisiert verschiedene Kriterien der Funkverbindungen:

  • Anzeige des Systems eines empfangenen Funk-Telegramms
  • Anzeige der Empfangsfeldstärke eines empfangenen Funk-Telegramms mit Anpassmöglichkeit der Empfangsempfindlichkeit zur Nahfeldanalyse
  • Anzeige der Telegrammteile „Präambel mit Syncwort” und „Daten”
  • Allgemeiner, systemunabhängiger Empfangsbetrieb mit RSSI-Anzeige für das Orten und Analysieren von Sendern und Störaussendungen
  • Reiner Sendebetrieb mit Aussendung eines Homematic Telegramms. Dieser Modus dient in Verbindung mit einem zweiten Funk-Analyser in der Betriebsart HM-Empfang zur groben Ermittlung der erzielbaren Funkreichweite in einer gegebenen Betriebsumgebung. Sendehäufigkeit einstellbar, mit Duty-Cycle-Überwachung und Senderabschaltung

Der Analyser verfügt über eine automatische Abschaltung zur Batterieschonung, eine Stunde nach letzter Bedienung, sowie eine Batterie-Leer-Warnung.

Dank der optischen Anzeige des Funkverkehrs erhält man ein besseres Gefühl für das Sendeverhalten von Geräten und z. B. einer Zentrale wie der CCU3. Programmabläufe mit unnötigen oder häufigen Funkaussendungen lassen sich so leicht identifizieren und optimieren.
Mittels der separaten Anzeige des Präambelteils eines Homematic Funktelegramms kann über die Leuchtdauer zudem erkannt werden, ob ein „normales" Telegramm oder ein „Burst"-Telegramm mit besonders langer Präambel an einen Wake-on-Radio-Empfänger gesendet wurde.