Er wertet die Daten auf der Schnittstelle aus und gibt bei Auftreten einer definierbaren Bedingung einen Impuls aus, um ein angeschlossenes Oszilloskop so zu triggern, dass auch schwer zu erfassende Impulsfolgen sicher angezeigt werden können. Dazu wird er parallel zum zu prüfenden Gerät an die Datenleitungen angeschlossen. 

Mithilfe einer mitgelieferten PC-Software sind die Bedingungen entsprechend der untersuchten Schnittstelle genau in Form eines Triggerwortes konfigurierbar. Nach der Übertragung der Triggereinstellungen auf das Gerät arbeitet es autark. Sobald das eingestellt Triggerwort auf dem Datenbus anliegt, wird der Triggerimpuls vom Triggergenerator ausgegeben und am Oszilloskop erscheinen die Daten auf dem untersuchten Bus.

• Einsatz an den Interface-Typen SPI/I²C und UART 
• Umfangreiche Einstellmöglichkeiten in der PC-Software zur Herstellung einer exakten Triggerbedingung
• Nach Triggerwort-Übertragung autarker Betrieb ohne PC
• Spannungsversorgung per USB-Port
• Treiberlose PC-Anbindung als HID-Gerät