Relativ unauffällig ist bereits Anfang Dezember die neue Version der beliebten Schaltungssoftware Fritzing erschienen. Neben der Beseitigung einiger Bugfixes u.a. im Autorouter werden nun die Drähte entsprechend ihrer Länge automatisch in unterschiedlichen Farben verlegt, für Links wird nun TLS (Transport Layer Security) genutzt, die Teilesuche geht schneller, einige Sprachen wurden ergänzt und es entfällt die 32-Bit-Unterstützung. Für Updates und neue Benutzer fällt nun eine Gebühr an, die für die Programmpflege und Weiterentwicklung durch Aisler.net eingesetzt werden soll.
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Bild: fritzing.org