Ledon 7W, dimmbar - kompatibel?
28.08.2013, 14:52
Ursprüngliche Konstellation: Eine Stehlampe mit Schnurzwischendimmer und 7 Hochvolt-Halogenlampen GU10 wurde an einer Schaltbaren Steckdose betrieben, welche sowohl mit Hand als auch per Bewegungsmelder schaltbar war. Der Sinn dahinter: Wenn man den Raum verlässt, dimmt man das Licht am Schnurdimmer herunter und schaltet es dann am fest installierten Lichtschalter aus. Ein Bewegungsmelder übernimmt das (gedimmte) Einschalten, wenn man sich bei Dunkelheit durch den Raum bewegen möchte.
Die Halogenlampen wurden nun durch die Ledon-Strahler 7W-dimmbar ersetzt, der alte Schnurdimmer, der wirklich nicht funktionierte, durch einen aus der Kompatibilitätsliste (GEV LightBoy Schnur-Dimmer) ersetzt. Herauf und Herabdimmen funktioniert, allerdings nicht mehr das Einschalten per Bewegungsmelder in gedimmten Zustand. Die Lampen beginnen dann, wie wild durcheinander zu flackern, bevor sie Einschalten.
Jje höher die eingestellte Leuchtstärke, um so kürzer das Flackern. Wenn ein bestimmter Wert, bei dem die Lampen noch leuchten, erreicht ist, geben Sie nach dem Einschalten über Bewegungsmelder oder Lichtschalter nur in Abständen kurze Leuchtimpulse ab, ohne jemals zu leuchten zu beginnen. Der Bewegunngsmelder schaltet übrigens per Relais, wirkt also parallel zum UP-Wippschalter.
Kompatibel heißt für mich, alles funktioniert wie vorher. Das heißt, in meinem Fall, die Lampen sind mit diesem Dimmer nicht uneingeschränkt so zu verwenden wie die vorigen Teile. Da das Dimmen grundsätzlich funktioniert, kann man von "nur ein bischen kompatibel" sprechen - und das ist eben nicht kompatibel.
Sind nun die Lampen daran schuld, weil die Elektronik den gedimmten Zustand nicht als EIN erkennt, oder der Dimmer?
Kennt jemand einen Dimmer, der funktionieren würde?
Falls meine Vermutung stimmt, das die Lampenelektronik die geringere abgedimmte Spannung zunächst nicht als EIN erkennt, würde ein Pulsweitenregler, wie er für Motorregelungen zum Einsatz kommt, helfen?
Oder, alternativ, würde eine Schaltung benötigt, welche zunächst das Licht kurz volleinschaltet, und dann relativ rasch auf einen voreingestellten Wert herabdimmt - und zwar bei jedem Zuschalten der Netzspannung.
Hat da jemand eine Idee?
Sollte der Dimmer "Schuld" haben - wie kann mann dem auf die Sprünge helfen?
Mit genügend Zeit, Aufwand, Wissen und Dummheit es ist möglich , Menschen zu verletzen. Tut es nicht.
Die Halogenlampen wurden nun durch die Ledon-Strahler 7W-dimmbar ersetzt, der alte Schnurdimmer, der wirklich nicht funktionierte, durch einen aus der Kompatibilitätsliste (GEV LightBoy Schnur-Dimmer) ersetzt. Herauf und Herabdimmen funktioniert, allerdings nicht mehr das Einschalten per Bewegungsmelder in gedimmten Zustand. Die Lampen beginnen dann, wie wild durcheinander zu flackern, bevor sie Einschalten.
Jje höher die eingestellte Leuchtstärke, um so kürzer das Flackern. Wenn ein bestimmter Wert, bei dem die Lampen noch leuchten, erreicht ist, geben Sie nach dem Einschalten über Bewegungsmelder oder Lichtschalter nur in Abständen kurze Leuchtimpulse ab, ohne jemals zu leuchten zu beginnen. Der Bewegunngsmelder schaltet übrigens per Relais, wirkt also parallel zum UP-Wippschalter.
Kompatibel heißt für mich, alles funktioniert wie vorher. Das heißt, in meinem Fall, die Lampen sind mit diesem Dimmer nicht uneingeschränkt so zu verwenden wie die vorigen Teile. Da das Dimmen grundsätzlich funktioniert, kann man von "nur ein bischen kompatibel" sprechen - und das ist eben nicht kompatibel.
Sind nun die Lampen daran schuld, weil die Elektronik den gedimmten Zustand nicht als EIN erkennt, oder der Dimmer?
Kennt jemand einen Dimmer, der funktionieren würde?
Falls meine Vermutung stimmt, das die Lampenelektronik die geringere abgedimmte Spannung zunächst nicht als EIN erkennt, würde ein Pulsweitenregler, wie er für Motorregelungen zum Einsatz kommt, helfen?
Oder, alternativ, würde eine Schaltung benötigt, welche zunächst das Licht kurz volleinschaltet, und dann relativ rasch auf einen voreingestellten Wert herabdimmt - und zwar bei jedem Zuschalten der Netzspannung.
Hat da jemand eine Idee?
Sollte der Dimmer "Schuld" haben - wie kann mann dem auf die Sprünge helfen?