Das Modul hat eine professionelle 5V-Eingangsfilterung.

Das wirft jedoch die Frage auf, wie die Masseführung zu gestalten ist, wenn die 5-Volt-Versorgung aus einem vorgelagerten 12-V-Netzteil erfolgt oder - andersherum - die 12 Volt aus den 5 Volt erzeugt werden. Aus meiner Sicht ist die gemeinsame Masse dann durch die "GND"-Klemmen des Moduls gegeben, insbesondere dann, wenn Lasten im 12V-Kreis die o.C.-Ausgänge nutzen. Bei dieser Masseführung werden jedoch Teile des Eingangsfilters - genauer die Induktivitäten L3 und L4 - überbrückt, was die Symmetrie des Eingangsfilters zunichte macht.

Um diesem Problem zu entgehen. müssten für die 5V-Versorgung aus einem vorgelagerten 12V-/5V-Regler die 5V-Klemmen des Modules genutzt werden, die unmittelbar mit dem Eingang des Modul-internen Längsreglers verbunden sind.
Analog müsste für den Fall, dass die 12V durch einen externen Step-up-Regler erzeugt werden, dessen Versorgung über diese 5V-Klemme und eine GND-Klemme erfolgen. Dann könnte die originäre 5V-Versorgung wieder über die USB-Buchse erfolgen.

Was ist die Empfehlung von elv hierzu?