Homematic - Was mir noch dringend fehlt
18.08.2015, 11:53
Gleich vorweg, es gibt schon einige Bausteine, welche man an Taster oder Schalter anschließen kann, und die dann einen Befehl senden. Leider sind die Eingänge immer potentialfrei zu beschalten. Benötigt werden aber Taster oder Schaltereingänge, die mit einer Phase der Netzspannung zurechtkommen.
Warum?
Ich glaube, in sehr vielen Fällen geschieht der Einstieg in die Hausautomation, egal mit welchem System, damit, dass man eine vorhandene Anlage um bestimmte Funktionen erweitern möchte, ohne die vorhandene Installation zu verändern. Habe ich nun eine Wechsel oder Kreuzschaltung, oder eine Gruppe von bereits parallel verdrahteten Tastern, müsste ich bei der Kreuzschaltung einen zusätzlichen Draht zum Ende der Kette verlegen, bei den Tastern sogar zu jedem Taster, der dann den bisherigen Anschluss der Netzphase ersetzt.
Aus meiner Sicht passt das überhaupt nicht: Funkfernbedienung und Drähte verlegen!!!
Ein solcher Baustein würde außerdem die Beschränkung auf die bei ELV angebotenen "gängigen" Schaltersysteme umgehen (den Individualisten zeichnet das "nicht-gängige" aus:D ), man könnte einfach (elektrisch, nicht unbedingt räumlich) statt des direkt geschalteten Elements (oft wohl einfach eine Lampe) diesen Baustein setzen. Der passende Empfänger, von denen es reichlich im Sortiment gibt, lässt sich dann wie gehabt bedienen und zusätzlich von weiteren beliebigen Sendern.
Aber das hatten wir schon - nur eben nicht mit Netzspannung am Sender.
So ein Teil würde viele Aufgaben vereinfachen, weil es ohne zusätzliche Drähte, Koppelrelais oder andere Koppler (die ja auch alle einen Verbrauch haben) auskäme, um das Potential zu trennen, und ohne Schalter(serien) austauschen zu müssen.
Mit genügend Zeit, Aufwand, Wissen und Dummheit es ist möglich , Menschen zu verletzen. Tut es nicht.
Warum?
Ich glaube, in sehr vielen Fällen geschieht der Einstieg in die Hausautomation, egal mit welchem System, damit, dass man eine vorhandene Anlage um bestimmte Funktionen erweitern möchte, ohne die vorhandene Installation zu verändern. Habe ich nun eine Wechsel oder Kreuzschaltung, oder eine Gruppe von bereits parallel verdrahteten Tastern, müsste ich bei der Kreuzschaltung einen zusätzlichen Draht zum Ende der Kette verlegen, bei den Tastern sogar zu jedem Taster, der dann den bisherigen Anschluss der Netzphase ersetzt.
Aus meiner Sicht passt das überhaupt nicht: Funkfernbedienung und Drähte verlegen!!!
Ein solcher Baustein würde außerdem die Beschränkung auf die bei ELV angebotenen "gängigen" Schaltersysteme umgehen (den Individualisten zeichnet das "nicht-gängige" aus:D ), man könnte einfach (elektrisch, nicht unbedingt räumlich) statt des direkt geschalteten Elements (oft wohl einfach eine Lampe) diesen Baustein setzen. Der passende Empfänger, von denen es reichlich im Sortiment gibt, lässt sich dann wie gehabt bedienen und zusätzlich von weiteren beliebigen Sendern.
Aber das hatten wir schon - nur eben nicht mit Netzspannung am Sender.
So ein Teil würde viele Aufgaben vereinfachen, weil es ohne zusätzliche Drähte, Koppelrelais oder andere Koppler (die ja auch alle einen Verbrauch haben) auskäme, um das Potential zu trennen, und ohne Schalter(serien) austauschen zu müssen.