Hinweise und eine Überraschung
23.12.2018, 23:43
Aufbau soweit problemlos. Um sich das Anschrauben der Batteriehalterung zu erleichtern, legt man die beiden Anschlußkabel jedoch besser über die Platine, da stören sie weniger und man kann sie nicht aus Versehen einquetschen.
Wenn man über die beiden Kontaktflächen einen Gummiring zieht und die LED darunter festklemmt, hat man beim Testen beide Hände frei.
Bei mir lag ein Display bei, von dem mich vom rechten Rand her die Buchstaben A und K angrinsten. Die haben doch nicht etwa...? Doch, das Display hat eine eingebaute LED-Beleuchtung, die mit den Pins 15 und 16 verbunden ist und brachliegt. Leider kommt kein Schaltplan des Bausatzes mit, auch beim Hersteller ist keiner zu finden. Trotzdem eine echte Einladung!
Wenn das Display dem üblichen Standard entspricht, ist die Beleuchtung für 5 Volt ausgelegt. Das scheint auch zu passen, allerdings erreicht die Stromaufnahme dabei mit knapp 90 mA schon fast das Limit des verbauten 78L05 (100 mA). Andererseits - weshalb sollte man eine Beleuchtungs-Spannung regeln? Dafür reicht doch auch ein Vorwiderstand. Mit 150 Ohm direkt an 9 V ergeben sich ca. 30 mA. Das ist bereits gut zu sehen und es saugt die Batterie nicht sofort leer. 1/4 W reicht aus.
Damit gestaltet sich der notwendige Umbau recht einfach. Vom Anschluß des schwarzen Kabels zieht man auf der Lötseite eine kurze Brücke zum direkt danebenliegenden Pin 16 der Stiftleiste (LED-). Der Widerstand wird dagegen auf der Bestückungsseite zwischen Pin 15 (LED+) in der Lücke der Stiftleiste und dem Schalter freitragend eingesetzt. Dabei auf den notwendigen Platz für die Schraube achten!
Man könnte ihn vermutlich auch nach der Schottky-Diode anschließen. Die hält schließlich 200 mA aus und dann wäre das ganze sogar verpolsicher. Das ist mir allerdings erst nach dem Umbau aufgefallen...
Wenn man über die beiden Kontaktflächen einen Gummiring zieht und die LED darunter festklemmt, hat man beim Testen beide Hände frei.
Bei mir lag ein Display bei, von dem mich vom rechten Rand her die Buchstaben A und K angrinsten. Die haben doch nicht etwa...? Doch, das Display hat eine eingebaute LED-Beleuchtung, die mit den Pins 15 und 16 verbunden ist und brachliegt. Leider kommt kein Schaltplan des Bausatzes mit, auch beim Hersteller ist keiner zu finden. Trotzdem eine echte Einladung!
Wenn das Display dem üblichen Standard entspricht, ist die Beleuchtung für 5 Volt ausgelegt. Das scheint auch zu passen, allerdings erreicht die Stromaufnahme dabei mit knapp 90 mA schon fast das Limit des verbauten 78L05 (100 mA). Andererseits - weshalb sollte man eine Beleuchtungs-Spannung regeln? Dafür reicht doch auch ein Vorwiderstand. Mit 150 Ohm direkt an 9 V ergeben sich ca. 30 mA. Das ist bereits gut zu sehen und es saugt die Batterie nicht sofort leer. 1/4 W reicht aus.
Damit gestaltet sich der notwendige Umbau recht einfach. Vom Anschluß des schwarzen Kabels zieht man auf der Lötseite eine kurze Brücke zum direkt danebenliegenden Pin 16 der Stiftleiste (LED-). Der Widerstand wird dagegen auf der Bestückungsseite zwischen Pin 15 (LED+) in der Lücke der Stiftleiste und dem Schalter freitragend eingesetzt. Dabei auf den notwendigen Platz für die Schraube achten!
Man könnte ihn vermutlich auch nach der Schottky-Diode anschließen. Die hält schließlich 200 mA aus und dann wäre das ganze sogar verpolsicher. Das ist mir allerdings erst nach dem Umbau aufgefallen...