Homematic IP Hausautomation

<p>Sorry dass ich diesen Thread nochmal ausgrabe, aber er hat mir gerade bei der Fehlerbehebung geholfen.</p>
<p>Bei mir war die Funkstörung zu 100% von der Nähe zwischen CCU3 und Sky Q Receiver ausgelöst. Der Sky Receiver funkt auch im Standbymodus dazwischen. Ich habe nun aber den Abstand zwischen den beiden Geräten auf 1 Meter erhöht und es funktioniert nun wieder (fast) perfekt.</p>
<p>Vielleicht hilft die Info noch anderen.</p>

Ich muss heute auch noch mal diesen Thread nutzen.

Ich habe heute abend massive Probleme mit der Homematic gehabt, da 90% der Sensoren und Aktoren nicht oder nur sehr sporadisch von der CCU erreichbar waren. Leider nicht das erste Mal, da leider immer mal wieder ein Aktor/Sensor mit leeren Batterien Amok läuft. Also wieder mal eine halbe Stunde lang alle batteriebetriebenen Geräte ausgeschaltet und der Reihe nach aktiviert. Fehler blieb. Danach alle Stromkreise im Haus der Reihe nach abgeklemmt (und danach wieder alle möglichen Uhren an Geräten nachgestellt.. :-/ ) . Fehler blieb.

Ratlos suchte ich alle Zimmer nach weiteren möglichen Störquellen ab und siehe da, schuldig war ein FS20 S8 Handsender der für die Beleuchtung vom Weihnachtsbaum im Betrieb ist. Dort die Batterien einmal raus und wieder rein, schon funktionierte die gesamte Hausautomation wieder wie eine eins...

Schön dass es wieder geht, aber leider gute zwei Stunden Lebenszeit verbraten, weil ein kleiner FS20 Handsender Amok läuft...

Von diesem Sonderfall mal abgesehen: Es wäre echt wünschenswert, wenn

1. Homematic Komponenten zum einen melden würden, wenn ihre Batterie zur Neige geht bevor sie Amok laufen und
2. die CCU eine Möglichkeit bieten würde, die auf "Dauerfeuer" sendenen Komponenten zu identifizieren...

Vielleicht gibt es ja gerade zu den beiden Punkten mal eine schlaue Idee der Ingenieure?

Besten Dank,
ein prinzpiell sehr zufriedener, aber von solchen Zwischenfällen doch auch immer wieder sehr genervter Anwender.

<p>Hallo Zusammen,</p>
<p>Ich hatte seit gestern ebenfalls ein maßives Problem mit Funkstörungen bei meinem HMIP Access Point. Übrigens erstmalig in der inzwischen mehrjährigen Nutzung mit ca. 30 gekoppelten Geräten.</p>
<p>Der Störung war ein kurzer 230 V Netzausfall vorausgegangen. Nach Netzwiederkehr traten die Probleme auf. Eigentlich hätte der Netzausfall gar keine direkte Auswirkung auf den Access Point haben dürfen, da das Gerät inkl. Internetzugang USV gepuffert sind.</p>
<p>Die App meldete die Funkstörung. Der Access Point war erreichbar. Allerdings war die Funkverbindung zu etlichen Sensoren/Aktoren gestört. </p>
<p>Als Ursache stellte sich ein im EG installierter Kopp- Funkschaltaktor heraus. Der hatte sich bei dem Netzwischer aufgehängt und offensichtlich wild dazwischen gefunkt. Das Ding einmal kurz resetet und alles ist wieder gut. Der Kopp ist noch ein Relikt aus der HMIP- Vorzeit und hat somit Lifecycleende  beschieden.</p>
<p>Besorgniserregend bleibt dabei allerdings, dass das HMIP System offensichtlich mit massivem Störfunk außer Gefecht gesetzt werden kann. Immerhin wird das von dem System erkannt und gemeldet.</p>
<p>Gruß Ralf</p>
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